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!Thinking ahead! Hybrid Art School

Studierende der HfBK Dresden im Austausch mit Studierenden des Medienbildungsraums der Uni Köln.


Was kann und sollte eine Kunsthochschule im 21. Jahrhundert hinsichtlicher digitaler und virtueller Formate leisten? Was bringt die Digitalisierung dabei für Potenziale und Hürden mit sich? Wie können sich analoge Lehre und digitale Formate gegenseitig stützen? Nicht nur erst seit Corona und dem damit "erzwungenem" digitalem Handeln, müssen sich Kunsthochschulen mit der Digitalsierung inhaltlicher aber auch administrativer Prozesse beschäftigen.

Unter dem Begriff "Hybrid Art School" stehen neben dem Team von EU4ART, die studentisch-wissenschaftlichen Hilfskräfte Veronika Pfaffinger und Victoria Gentsch im engen Austausch mit Studierenden des MBR (Medienbildungsraum) des Instituts für Kunst und Kunsttheorie der Uni Köln, die das Projekt Flipping University, unter der Leitung von Juniorprofessorin Konstanze Schütze, erfolgreich an ihrer Hochschule etablierten. Unter dem Themengebiet "Hybrid Art School" wird eine offenen Sprechstunde zu digitalen Werkzeugen erarbeitet sowie eine Veranstaltung zu hybrider Lehre initiiert. Für die Zukunft sind weitere Veranstaltungen unter diesem Schwerpunkt geplant.

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